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Einsparung von Elektroenergie bei GI

Bei Günter Ingenieure haben wir schon aus beruflichen Gründen einen sehr hohen Anspruch und Maßstäbe beim Thema Energie. So unterstützen wir als Planungsbüro das Nachhaltige Bauen und setzen ein modernes Energiedesign in Gebäuden und Liegenschaften um.

In diesem Jahr haben wir in den Büroräumen am Dresdner Standort verschiedene Maßnahmen zur weiteren Einsparung an Elektroenergie vorgenommen:
Es wurde u.a. die Deckenbeleuchtung komplett auf effiziente LED-Leuchtstofflampen umgestellt. Erfreulich kann GI darauf verweisen, in Summe aller bisherigen Maßnahmen, den Verbrauch an Elektroenergie schon um rund ein Drittel gesenkt zu haben. Das entspricht einer jährlichen Einsparung von 3,5 Tonnen CO2. Diese Menge entspricht vergleichsweise dem CO2-Ausstoß eines Poolfahrzeuges bei GI. Nicht schlecht, oder?

Stromfresser verstecken sich aber überall:
Ältere Geräte, die zwar noch ihren Dienst tun, aber auf längere Sicht richtig Geld kosten. Zu Hause ist das der zehn Jahre alte Kühlschrank oder die betagte Waschmaschine, die damals vielleicht sogar auch einen topp Energieverbrauch hatten. Auch Unterhaltungstechnik (Fernseher und Receiver), die im Standby messbar Strom verbrauchen, kommt so schleichend „in die Jahre“. Mit der aktuellen Energiekriese findet nun ein Umdenken und Umstellen auf moderne Geräte statt:
Laut Statista wurden z.B. 2021 insgesamt 5,78 Millionen Stück neue Fernsehgeräte in Deutschland verkauft. 2020 waren es sogar 7,2 Millionen!

Sicher auf Eis!

Am Freitag haben wir bei GI keinen Vorweihnachtsstress zugelassen, denn wir hatten unsere Firmen-Weihnachtsfeier:

Alle Kolleginnen und Kollegen trafen sich zum Brunchen am Standort in Dresden ein. Herzlich begrüßten wir auch unsere „Stuttgarter“, die sich schon am Vortag auf dem schönsten Weihnachtsmarkt Deutschlands einstimmen konnten. Zur Eröffnung richtete sich Herr Günther, im Namen der Geschäftsführung, mit einem kurzen Resümee an die Belegschaft und gab motivierend auch einen optimistischen Einblick in die vor uns liegende Zeit.

Den kulinarischen Rahmen bildete dann ein liebevoll gestaltetes Büfett, für das alle leckere Sachen mitgebracht hatten. Die lockere Atmosphäre wurde nun schnell und ohne Anlaufzeit für abteilungsübergreifende Gespräche mit viel Spaß genutzt. Doch Vanessa – unsere Weihnachtsfeier-Managerin – hatte noch mehr vorbereitet!

Mit den ÖVB fuhren wir zum Schillerplatz. Über das Blaue Wunder und die Plattleite (steiler als die Strecke nach Alpe d’Huez bei der „Tour de France“) „wanderte“ der Großteil der Belegschaft zum Festplatz auf dem Weißen Hirsch. Hier erwartete uns bei winterlichen Temperaturen die Eisbahn…und auch der eine oder andere Glühwein. Dass GI-ler sehr sportlich sind, zeigte sich bei der hohen Ausleihzahl für die Schlittschuhe. Die meisten wollten aufs Eis und ein paar Runden drehen. Fun-Faktor: 10 von 10!

Sportliche Betätigung an frischer Luft macht bekanntlich hungrig. Unser Tagesfinale war in den Lingner-Terrassen geplant. Zwei Kilometer bergab und schon waren wir im Lingnerschloss angekommen. Bei schönem Ambiente genossen wir ein mehrgängiges Menü…und zu später Stunde auch noch eine Glühweinüberraschung an der frischen Luft, bevor alle zufrieden und glücklich die Heimreise antraten.

Weihnachtsfeier in einem Schloss – Vielen Dank für den gelungenen Tag!

GI beim Richtfest in Krampnitz

Das 140 Hektar große Areal in Krampnitz war seit der Wehrmachtszeit Militär- und Kasernengelände und lag nach dem Abzug der Sowjetarmee (1991) Jahre ungenutzt brach.
Im neuen Potsdamer Stadtteil entsteht hier derzeit ein neuer Grundschulcampus mit einer Kapazität von 600 Schul- und 160 Kitaplätzen.
Zur Feierlichkeit sprachen der Geschäftsführer von ProPotsdam Bert Nicke, der Oberbürgermeister von Potsdam Mike Schubert und die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg – Manja Schüle.

Wir Günther Ingenieure wurden bei diesem Bauprojekt für die Gebäudeausrüstung, die Küchentechnik und die Fachkabinette beauftragt.

Grundsteinlegung: Neubau Büro- und Wohngebäude

Der Bauherr (Bistum Dresden-Meißen, Bischöfliches Ordinariat in Dresden) lässt auf dem Grundstück Schweriner Straße/Ecke Ermischstraße einen Neubau errichten. Geplant sind mit dem Neubau des Verwaltungsgebäudes die Nutzungen für Büros, Saal, Kapelle, Tiefgarage und Wohnungen.
Der Neubau lässt sich in einen Nord- und einen Westflügel unterteilen. Dabei ist der Nordflügel für die Flächenbedarfe des Ordinariats Dresden-Meißen vorgesehen. Die Flächen im Westflügel sind u.a. für Wohnungen im Dachgeschoss konzipiert.

Am vergangenen Freitag erfolgte die feierliche Grundsteinlegung.