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„Wissenschaftliches Forum 2023“

Der „11er“-Jahrgang am Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden präsentierte die Ergebnisse zum „Wissenschaftlichen Forum 2023“.
Bei der Auszeichnungsfeier, bei der Herr Zaborowski (Geschäftsführer, Günther Ingenieure) eine Laudatio als Vertreter des Kooperationspartners „Stiftung – Sachsen. Land der Ingenieure“ hielt, waren auch 73 Betreuer und die Jury anwesend. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten unter Realbedingungen außerhalb des „Schutzraumes Schule“ wiesen eine sehr hohe Qualität auf und fünf Projekte wurden bei dem Festakt prämiert. Die Jahresarbeiten mit wissenschaftlichen Themen waren für die 62 teilnehmenden Schüler bestimmt auch ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem folgenden Studium.

Wir freuen uns sehr über das große Interesse des Jahrganges an einer ingenieurtechnischen Laufbahn. Und, vielleicht sind ja sogar zukünftige Günther Ingenieure dabei!

Günther Ingenieure in Sommerfest-Laune

Am vergangenen Freitag hatte unsere Geschäftsführung zum Sommerfest geladen. Zusammen mit den Dresdner und Stuttgarter Kolleginnen und Kollegen begannen wir mit einer Führung durch die Brauerei in Radeberg. Dabei haben wir viel über die Geschichte der Brauerei und die notwendigen Herstellungsetappen der Bierherstellung erfahren.

Inzwischen war es Mittag geworden und wir zogen weiter zur Radeberger Schlossmühle. Hier nutzte die Geschäftsführung die Anwesenheit aller GI-ler für eine Ansprache und informierte über aktuelle Firmenthemen. Danach erwartete uns ein reichhaltiges Mittagsbüfett. Gestärkt nutzten wir anschließend die Chance zu einer Mühlenführung. Mit sehr großer Leidenschaft wurden uns die mit viel Liebe restaurierten technischen Gerätschaften und Mechaniken bei laufendem Betrieb erklärt. Genau wie in unseren heutigen GI-Projekten notwendig, mussten schon damals effiziente Lösungen gefunden werden. Vor den ingenieurtechnischen Leistungen vergangener Jahrhunderte können wir nur unseren Hut ziehen. Respekt!
Wir hätten noch eine Weile bleiben können, aber der dritte Punkt der Tagesordnung forderte uns zum Aufbruch auf: Eine Wanderung entlang der Großen Röder zum Übernachtungsort. Leider erwischten wir genau ein Zeitfenster mit Regen. Das war aber auch nicht tragisch und gut beschirmt erreichten wir unsere Herberge. Die nächsten Stunden genossen wir in entspannter Atmosphäre. Einmal alle Günther Ingenieure zusammen, nutzten viele die Möglichkeit zu „abteilungsübergreifenden“ Gesprächen. Und Petrus hatte ein Einsehen, er hielt am Abend weiteren Regen zurück. Ein üppiges Grillmenü, das eine oder andere Getränk und die Chance das Tanzbein zu schwingen, rundeten einen ereignisreichen Tag ab. Das Licht im Partyraum wurde weit nach Mitternacht ausgeknipst…

Wer sonst hauptsächlich seine Kunden im Blick hat, der kann verdientermaßen auch mal so ins Wochenende starten. Wir finden, garantiert nicht die schlechteste Variante!

 

 

Richtfest auf dem DESY-Campus in Zeuthen

„DESY Zeuthen – Fachplanung Technische Ausrüstung HLS“ lautet unser Auftrag auf dem DESY-Campus am Zeuthener See im Südosten von Berlin.
Dabei handelt sich um die Umsetzung des Neubaus für ein wissenschaftliches Datenzentrum. Neben Büro- und Technikräumen sind u.a. auch großzügige Kommunikationszonen und eine modere Kantine geplant. Letztere ist im Erdgeschoss in Verbindung mit einem Versammlungsraum vorgesehen.

Nach Fertigstellung werden am Standort Forscher mit Hilfe von Gamma-Strahlen untersuchen, wie tief im Universum Schockwellen von Sternenexplosionen durch unsere Milchstraße „rasen“ und dabei auch in der Lage sind, Mahlströme in der Umgebung von schwarzen Löchern Materie „mitzureißen“.

Diese Woche war Richtfest auf der Baustelle am Zeuthener See. Die Kollegen der GI-Bauüberwachung nutzten dabei die Gelegenheit für ein paar Momentaufnahmen.

 

 

Feierliche Übergabe Fritz-Förster-Bau, TU Dresden

Der Sächsische Finanzminister Hartmut Vorjohann und der Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Andreas Handschuh haben heute an die Rektorin der TU Dresden, Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, den umgebauten und sanierten Fritz-Förster-Bau übergeben.

Das markante Gebäudeensemble umfasst knapp 7.000 Quadratmeter Nutzungsfläche und wurde seit 2014 saniert bzw. umgebaut. Davor nutzten die Chemischen Institute den Gebäudekomplex. Aus diesem Grund waren u.a. auch große Anstrengungen bei der Kontaminierung und Geruchsneutralisation notwendig. Die ehemaligen Labore wurden bei den Maßnahmen in moderne Büros umgebaut. Neben den Seminarräumen und einem Hörsaal für die Studierenden, wird der Bau vor allem als Verwaltungsgebäude fungieren. Die vielen Flächen im Kulturdenkmal bieten aber auch vielfältige (barrierefreie) Möglichkeiten für Veranstaltungen oder zum Verweilen.

Das „Service Center Studium“ als Anlaufstelle für alle Studierenden und bisher in der SLUB untergebracht, hat nun im FFB seine neue Heimat. Dem Center werden auch die Technische Leitzentrale und der Sicherheitsdienst folgen.

Wir Günther Ingenieure waren an den Sanierungsarbeiten beteiligt und sind als planendes Ingenieurbüro stolz, uns bei den komplexen Verbesserung erfolgreich eingebracht zu haben.