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Lüftungsausbau auf dem „DESY-Campus“ in Zeuthen

In Sichtweite von vielen Segelbooten auf dem Zeuthener See, verändert sich das Aussehen auf der Baustelle „DESY-Campus“ in Zeuthen täglich, ja oft stündlich. GI ist bei diesem Projekt mit der Fachplanung „Technische Ausrüstung HLS“ beauftragt und unser BÜ schaut regelmäßig nach dem Stand der Dinge. In diesen Tagen steht der Lüftungsausbau im Fokus.

Gerne zeigen wir ein paar Momentaufnahmen von unserem GI-Bauüberwacher.

Kraneinbringung in Michendorf

Diese Woche war ein GI-Bauüberwacher im brandenburgischen Michendorf unterwegs. Am Standort unweit von Potsdam gelegen, wird die Grundschule erweitert und mit einem Neubau für die Hort- bzw. Schulnutzung ergänzt. Gleichzeitig entsteht eine moderne Sporthalle und eine Mensa.

Die Aufgabe für die Günther Ingenieure bei diesem Projekt ist u.a. die Planung und Überwachung der Errichtung eines modernen Nahwärmenetzes, welches alle Gebäude gleichzeitig versorgen kann. Inzwischen sind die Erdbauarbeiten im vollen Gange und für die Errichtung eines Verbindungsbaus wird jetzt ein Kran benötigt. Grund genug für unseren Bauüberwacher, ganz nebenbei, dieses beeindruckende Spektakel im Bild festzuhalten und hier zu berichten.

„Wissenschaftliches Forum 2023“

Der „11er“-Jahrgang am Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden präsentierte die Ergebnisse zum „Wissenschaftlichen Forum 2023“.
Bei der Auszeichnungsfeier, bei der Herr Zaborowski (Geschäftsführer, Günther Ingenieure) eine Laudatio als Vertreter des Kooperationspartners „Stiftung – Sachsen. Land der Ingenieure“ hielt, waren auch 73 Betreuer und die Jury anwesend. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten unter Realbedingungen außerhalb des „Schutzraumes Schule“ wiesen eine sehr hohe Qualität auf und fünf Projekte wurden bei dem Festakt prämiert. Die Jahresarbeiten mit wissenschaftlichen Themen waren für die 62 teilnehmenden Schüler bestimmt auch ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem folgenden Studium.

Wir freuen uns sehr über das große Interesse des Jahrganges an einer ingenieurtechnischen Laufbahn. Und, vielleicht sind ja sogar zukünftige Günther Ingenieure dabei!

Günther Ingenieure in Sommerfest-Laune

Am vergangenen Freitag hatte unsere Geschäftsführung zum Sommerfest geladen. Zusammen mit den Dresdner und Stuttgarter Kolleginnen und Kollegen begannen wir mit einer Führung durch die Brauerei in Radeberg. Dabei haben wir viel über die Geschichte der Brauerei und die notwendigen Herstellungsetappen der Bierherstellung erfahren.

Inzwischen war es Mittag geworden und wir zogen weiter zur Radeberger Schlossmühle. Hier nutzte die Geschäftsführung die Anwesenheit aller GI-ler für eine Ansprache und informierte über aktuelle Firmenthemen. Danach erwartete uns ein reichhaltiges Mittagsbüfett. Gestärkt nutzten wir anschließend die Chance zu einer Mühlenführung. Mit sehr großer Leidenschaft wurden uns die mit viel Liebe restaurierten technischen Gerätschaften und Mechaniken bei laufendem Betrieb erklärt. Genau wie in unseren heutigen GI-Projekten notwendig, mussten schon damals effiziente Lösungen gefunden werden. Vor den ingenieurtechnischen Leistungen vergangener Jahrhunderte können wir nur unseren Hut ziehen. Respekt!
Wir hätten noch eine Weile bleiben können, aber der dritte Punkt der Tagesordnung forderte uns zum Aufbruch auf: Eine Wanderung entlang der Großen Röder zum Übernachtungsort. Leider erwischten wir genau ein Zeitfenster mit Regen. Das war aber auch nicht tragisch und gut beschirmt erreichten wir unsere Herberge. Die nächsten Stunden genossen wir in entspannter Atmosphäre. Einmal alle Günther Ingenieure zusammen, nutzten viele die Möglichkeit zu „abteilungsübergreifenden“ Gesprächen. Und Petrus hatte ein Einsehen, er hielt am Abend weiteren Regen zurück. Ein üppiges Grillmenü, das eine oder andere Getränk und die Chance das Tanzbein zu schwingen, rundeten einen ereignisreichen Tag ab. Das Licht im Partyraum wurde weit nach Mitternacht ausgeknipst…

Wer sonst hauptsächlich seine Kunden im Blick hat, der kann verdientermaßen auch mal so ins Wochenende starten. Wir finden, garantiert nicht die schlechteste Variante!